„Kippi“ ohne Ende – Martin Kippenberger in Berlin

Er galt als Enfant terrible des Kunstbetriebes, lebte exzessiv und starb früh. Anlässlich des 60. Geburtstages von Martin Kippenberger würdigt das Berliner Museum für Gegenwart im Hamburger Bahnhof den umstrittenen Künstler und präsentiert das vielgestaltige Werk nun weihevoll museal.

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Andreas Gursky: Gigantische Bildkonstruktionen

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Andreas Gursky: Gigantische Bildkonstruktionen

„Meine Bilder sind für die Ewigkeit“, bekennt Andreas Gursky anlässlich der Ausstellung in seiner Heimatstadt Düsseldorf vom 23. September 2012 bis 13. Januar 2013. Und niemand wundert sich. Denn die Werke des Fotografen, der sich lieber Fotokünstler nennt, überwältigen und verblüffen immer wieder aufs Neue.

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Malerei als Paradoxon – Thomas Scheibitz

„One-Time Pad“: Der Titel der Ausstellung von Thomas Scheibitz im Frankfurter Museum für Moderne Kunst klingt nicht nur kryptisch – er ist es auch. So lautet nämlich die Bezeichnung für einen Verschlüsselungscode, der nicht zu knacken sein soll.

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„Im Netzwerk der Moderne“ – der Kunstkritiker Will Grohmann

„Pate der Moderne“ wurde er genannt. Will Grohmann (1887–1968), einer der bedeutendsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, war zu Lebzeiten eine Instanz – deutungsmächtig, einflussreich und umstritten. Eine Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (27. September 2012 bis 6. Januar 2013) rückt ihn anlässlich seines 125. Geburtstages wieder in die Öffentlichkeit – und ermöglicht zugleich einen historischen Exkurs zur Rolle von Kunstkritik.

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„Begleiter“ – Neo Rauch zum Fünfzigsten

Kaum ein anderer zeitgenössischer Künstler bekommt so viel begeisterten Zuspruch und so harsche Ablehnung und Verrisse: Eine großangelegte Doppelausstellung in seiner Heimatsstadt Leipzig und in München feiert den Maler Neo Rauch anlässlich seines 50. Geburtstages und zeigt, wie sich seine Bilder verändert haben.

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Das „Carte Blanche“-Projekt der Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst

Die Missverständnisse sind auch nach sechs Ausstellungen nicht abgebaut. Als die Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfZK) Anfang 2008 ihre umstrittene Ausstellungsserie „Carte Blanche“ begann, löste sie öffentliche Empörung und kontroverse Debatten aus.

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